Die Plenterung unserer Fichtenbestände, warum und wie ?

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Christine Sanchez (Forêt Nature asbl) DOWNLOAD DER DATEI (12,6 Mo) Diese Synthese, die aus der während des Interreg-Projektes CoForKo geleisteten Arbeit entstanden ist, wendet sich an alle, die weitere Informationen über die Methoden zur Schaffung von unregelmäßigen Beständen bei Fichten wünschen, sei es in der Phase der Regenegierung, des Zwischenbestands oder des alten Bestands. Sie solle eine Antwort auf zwei Fragen bieten. Erstens, warum sollten wir unseren Fichtenwald in einen unregelmäßigen Bestand umwandeln ? Welche Vorteile kann der Eigentümer oder der Bewirtschafter erwarten ? Und andererseits, wie muss man vorgehen, um ein Verfahren der Umwandlung in einen unregelmäßigen Bestand einzuleiten und zu verfolgen ? Das Werk bietet eine echte bibliographische Zusammenfassung und wird dort, wo er sich mit den konkreten Fragen der Umwandlung des Bestandes und den hierzu erforderlichen Instrumenten befasst, zu einem technischen Leitfaden.   Inhaltsverzeichnis
  • Die Frage der Plenterung der Fichtenbestände
  • Zweck der Plenterung -Wirtschaftliche Aspekte
  • Allgemeine Überlegungen im Vorfeld der Plenterung – Stabilität – Die Baumarten und ihre Standorte – Das Bestandsalter
  • Die verschiedenen Waldbaustrategien zur Plenterung – Der Fall junger Bestände (AFI-Methode; Die österreichische Methode: Zielstärkennutzung; QD-Methode; Zusammenfassung der Strategien für junge, gleichaltrige Bestände) – Der Fall „mittelalter“ Bestände (zwischen 40 und 60 Jahren) – Der Fall reifer, homogener Bestände (Die Zielstärkennutzung; Die Turner-Methode; Nutzung durch selektive Einzel- oder Femelhiebe; Nutzung durch Saumhieb oder kleine Kahlschläge; Zusammenfassung der Strategien für reife, homogene Bestände) – Die Bestandesverjüngung (Die natürliche Verjüngung; Die Pflanzung; Die Pflege von Jungbeständen)
  • Einige Instrumente – Eigenschaften und Kontrolle des Bestandes (Stehendes Kapital (Vorrat); Struktur des Bestandes; Der Schlankheitsgrad h/d; Der Anteil an grüner Krone: das Kronenprozent; Beschirmungsgrad) – Erschließung – Starkholzeinschlag und Lastenhefte
Praktisch : 44 Seiten